Gerade erst hat der Wetzlarer Stromversorger „Enwag“ in diversen Medien auf die Konkurrenz unser Frankfurt, die Mainova, hingewiesen.
Auch in der Wetzlarer Neuen Zeitung gab es einen Artikel mit der Überschrift „Mainova „wildert“ im Enwag-Revier“.
Die Enwag beklagte sich über die Werbeschreiben der ehemalign Frankfurter Stadtwerke, die in den Briefkästen der Wetzlarer Bürger landeten.
Schon verwunderlich, dass man sauer ist, dass es Konkurrenz bei den Stromanbietern gibt, die Mainova hatte allerdings laut Enwag mit falschen Preisen geworben.
Für diese Fälle gibt es allerdings unsere sogenannten Wettbewerbshüter, bei denen man sich über unlautere Werbung beklagen kann.
Während man sich über diese Mainova-Methoden beklagte, wurde aber im gleichen Artikel eingeräumt, dass der Mainova-Tarif durchaus guenstiger ist, aber der Preisunterschied nicht so hoch wie beworben ausfällt.
Doch wer sparen will, kann auch für kleinen Differenzen den Stromanbieter wechseln.
Mittlerweile geht das ganz einfach, der Verbraucher selbst hat damit wenig zu tun und merkt von er Umstellung nichts, außer dass die Rechnung zukünftig von einem anderen Stromanbieter kommt.
Einfach sich beim neuen Stromanbieter anmelden, der übernimmt alles weitere, einschließlich der Künbdigung beim bisherigen Strom anbieter.
Mittlerweile tummeln sich aber soviele stromanbieter am Markt, dass man schnell den Überblick verliert.
Da helfen die großen Vergleichsportale wie zum Beispiel
CHECK24.
Aufpassen sollte man aber bei der Suche welche Optionen man angibt.
Verzichten sollte man auf größere Vorauszahlungen, geht der Stromanbieter Pleite ist man sein Geld los.
Will man von einem einmaligen Bonus profitieren sind die Bedingungen unter denen man den Bonus erhält genau zu prüfen.
Gerade hat der Wetzlarer Stromanbieter angekündigt, die Strompreise 2014 weiter zu erhöhen
Der Strompreis steigt zum 1. Januar 2014 um 0,94 Cent pro Kilowattstunde.
Grund ist die steigende EEG-Umlage, also ein Grund mehr mal eine Vergleichsrechnung durchzuführen um etwas mehr Geld in der Brieftasche zu haben.
Einfach mal die Postleitzahl und den ungefähren Verbrauch eingeben und schon erkennt man ob sie ein Wechsel des Stromanbieters lohnt.