Gerade haben die Wetzlarer Post von ihrem zuständigen Energie- und noch Wasserversorger erhalten.
Der Strom wird ab 1.1. nächsten Jahres teurer.
Schuld daran ist die Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz.
Eine gute Gelegenheit mal zu überprüfen ob es nicht auch günstiger geht.
Im Sonnenstaat Deutschland wurden aufgrund staatliche Förderung soviele Photovoltaik-Anlagen in Betrieb genommen, dass es der Verbraucher jetzt bezahlen kann.
Die armen deutschen Energieversorger müssen die Umlage auf den Preis draufschlagen, wo bliebe denn auch sonst ihr Profit ?
Ausschließlich aus den EEG-Mehrkosten resultiert daher der Anstieg der Strom-Arbeitspreise um 1,76 Cent brutto pro Kilowattstunde (kWh) zum 1. Januar 2011 für die Wetzlarer.
Bei einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh sind das über 70 Euro.
Finanziell gesehen können wir froh sein, dass wir wahrscheinlich von November bis März, die meiste Zeit nur einen grauen Himmel über uns haben.
Würde die Sonne bei uns scheinen, wie in den südlichen Nachbarländern, der Strom wäre wohl kaum noch zu bezahlen.
Wer gerne etwas Geld sparen möchte kann es mit einem anderen Anbieter versuchen.
Dank Strompreisvergleiche ist der günstigste Stromanbieter nur wenige Klicks entfernt.
Vorsichtig sollte man bei Stromanbietern sein, die aufgrund von hohen Vorauszahlungen einen besonders günstigen Strompreis versprechen, geht der Anbieter während der Laufzeit des Stromvertrages pleite, kann das Sparen schnell teuer werden.
Bei dem Strompreisvergleich von Verivox kann man aber unter den weiteren „Optionen“, die Anbieter mit Vorauskasse gut aussortieren.
Einfach mal Postleitzahl und Verbrauch eingeben, dann kann man sehen ob sich ein Wechsel lohnt.