„Garbenheimer Tragödie“ nennt sich der neueste Roman des Wetzlarer Autors und Rechtsanwalts Wolfgang Borchers.
Bei der „Gabenheimer Tragödie“ handelt es sich um einen sogenanten Regionalroman und ist der 3. Krimi der in der Reihe „Lahn-soll-Krimi“ erscheint.
Der regionale Bezug war auch der Grund für mich das Buch zu kaufen.
Borchers stellt den Bezug zur Stadt Wetzlar nicht nur durch die beschriebenen Örtlichkeiten her, sondern lässt seine Hauptfiguren auch die Geschehnisse besprechen, die die Wetzlarer Bürger zu dieser Zeit bewegten.
Der Mord an einem Obergerichtsvollzieher ist der dritte und neueste Fall den das Kommissariat 10 der Wetzlarer Kriminalpolizei lösen muss. Das Team um Kriminalhauptkommisar Leo Trinkaus hat mit dem Mord an dem Gerichtsvollzieher, der einer Hinrichtung gleicht, einen schwierigen Fall zu knacken.
Die Spurensuche führt die Ermittler durch verschiedene Wetzlarer Stadtteile, die von Borchers genau beschrieben werden.
Dank des gefräßigen Kriminaloberkommisars Dirk Roß lernt der Leser viele Restaurants und Cafes in Wetzlar und Umgebung kennen.
Borchers verweist in seinem Vorwort darauf, dass die agierenden Personen frei erfunden sind.
Außer – die namentlich genannten Wirte Inhaber oder Bedienungen der beschriebenen Restaurants, Cafes und Geschäfte.
Das Buch selbst ist bei den großen Online-Buchhandlungen wie Amazon oder Buch.de zur Zeit nicht zu bekommen.
Es gibt es aber in verschiedenen Wetzlarer Buchhandlungen, so auch bei Thalia im Wetzlarer Forum.
Aber auch auf Thalia.de ist es online nicht zu bestellen.
Andere Buchvorstellungen gibt es bei Melanies Blogparade.